Für den Wohnungsbau wurde 2003/2004 ein beschränkter, hochbaulicher Realisierungswettbewerb durchgeführt. Das Ergebnis dieses Wettbewerbs ist weitgehend die Grundlage für die Festsetzungen des Bebauungsplans im allgemeinen Wohngebiet.
2002 wurde zum Bebauungsplan eine schalltechnische Untersuchung durchgeführt. Sie umfasst die aufgrund des angrenzenden Schienenverkehrs auf der Strecke der DB AG sowie der S-Bahn-Linien S2 und S21, des Straßenverkehrs auf der Ernst-Mantius-Straße und des Bille-Bads im allgemeinen Wohngebiet zu erwartenden Schallimmissionen.
Im Rahmen des hochbaulichen Wettbewerbs wurde die schalltechnische Untersuchung 2003 unter Berücksichtigung der neuen Gebäudeanordnung und des geänderten Erschließungskonzepts aktualisiert.
Zur Beurteilung der mit dem Bebauungsplan ermöglichten baulichen Dichte wurde 2004 eine Besonnungsstudie erstellt. Dabei wurden die geplanten Wohngebäude im allgemeinen Wohngebiet und der Turm des alten Bille-Bads (Reetwerder 23a) berücksichtigt.